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Mord in der beschaulichen Uckermark. Dort, wo hippe Berliner auf Alteingesessene treffen, die sich von den Neuankömmlingen aus ihrer Heimat vertrieben fühlen. Unterschwellige Konflikte brechen auf, als Ben, der mit Bio-Gemüsekisten handelt und in beiden Welten ein und aus geht, tot aufgefunden wird. Erschlagen im Wald. Kommissar Paul Montgomery muss den Mörder eines Mannes finden, der scheinbar keine Feinde hatte. Er stößt auf eine Welt voller Geheimnisse und erkennt: Jeder kann es gewesen sein.
Dieser Regionalkrimi beinhaltet 63 Kapitel und erzählt aus den verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten um dann dann dazwischen aus Paul Montgomery's Sichtweise zu wechseln. Die Protagonisten sind übrigens authentisch dargestellt und Kommissar Paul Montgomery war mir sogleich sympathisch. Die Story spielt sich in Templin ab somit ist einiges an Lokalkolorit vorhanden sowie ein klein wenig geschichtliches. Der Dialekt ist dabei aber kaum vorhanden. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.