Buch

Vielleicht hatten all die Therapeuten ja recht -

Vielleicht hatten all die Therapeuten ja recht

von Emma Jane Unsworth

Jenny hat eine Lebenskrise: Sie ist über 30, frisch getrennt von ihrem Freund, der nun mit einer von ihr bewunderten Influencerin liiert ist, und in ernsthafter Gefahr, ihren Job beim angesagten feministischen Online-Magazin "The Foof" zu verlieren - und jetzt zieht auch noch ihre Mutter, die Dramaqueen, bei ihr ein.

Klug, rasant, witzig und mit genauem Blick für die Tücken der Selbstwahrnehmung in Zeiten von Social Media - Emma Jane Unsworth schafft eine hinreißende Heldin, die einem sofort ans Herz wächst.

"Brillant seziert Unsworth unser Leben. Voller großartiger Szenen, die danach schreien, zitiert zu werden." Sunday Times

Rezensionen zu diesem Buch

Leider nicht mein Fall

Vielleicht hatten all die Therapeuten ja recht - Emma Jane Unsworth (auch unter dem Titel „Adults“ erschienen) 

Jenny und Kelly, zwei Frauen in den Dreißigern, die mit ihrem eigenen Erwachsensein zurechtkommen müssen.
Jenny arbeitet in einem Online-Magazin und ist von Social Media und der Darstellung ihres perfekten Lebens im Internet besessen. Ihre Beziehung zu Art zerbricht, weil sie ständig am Handy ist. Gleichzeitig macht sie sich total viele Gedanken als auch Sorgen darüber...

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Zu hohe Erwartungen

Auf 400 Seiten brachte die Autorin Emma Jane Unsworth mit „Vielleicht hatten all die Therapeuten ja Recht“ einen Roman zu Papier, durch den ich mich wie einige andere Rezensenten leider auch, echt durch qäulen musste. Meine Erwartungen an diesen Roman waren letztlich einfach gänzlich andere.

Die Protagonistin Jenny ist über 30, den Social Media verfallen und ihr Ex ist nun mit einer von ihr verehrten Influencerin zusammen. Ihr Alltag bestimmt sich durch den Blick aufs Handy, dem...

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Die scheinbar perfekte Welt der Influencer

 

Selten habe mich so durch ein Buch gequält. Ich hatte was ganz anderes erwartet. Der Titel versprach großartige Szenen zum Weglachen. Leider bietet Jennys Leben wenig Anlass für Humor. Trotzdem hat mich der letzte Abschnitt dann doch noch gepackt.

Jennys Leben steht Kopf. Sie ist über 30, arbeitet bei einem feministischen Online-Magazin und hat sich gerade eben von ihren Freund Art getrennt. Dieser ist jetzt mit einer von ihr verehrten Influencerin zusammen, Suzy Brambles....

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Leider zäh

Wahrscheinlich bin ich in Teilen selber Schuld das mir das Buch leider so gar nicht gefallen hat. Meine Erwartungen waren aufgrund des selbstironischen Titels und des interessanten Klappentextes wohl recht hoch, sodass das Buch eine schwierige Ausgangslage hatte. 
Wie sich bereits andeutet, konnte es meine Erwartungen nicht treffen, viel mehr trat eher das genau Gegenteil davon ein.
Der Schreibstil ist mehr als ungewöhnlich: Es gibt unterschiedliche lange Kapitel, E-Mails,...

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Nicht so witzig wie erwartet

Den Buchtitel finde ich ziemlich unpassend, da im Buch nur ab und zu mal ein Therapeut erwähnt wird und kein rechter Bezug zum Titel da ist. Es geht hauptsächlich um Jenny, die mit sich nicht im Reinen ist, da sie ziemlich süchtig nach Social Media ist. Dies spiegelt sich im Schreibstil wieder, der durch SMS und sonstigen (Kurz )Notizen durchzogen ist. Jenny erschien mir ziemlich unsicher und neurotisch und das Lesen über eine mir nicht besonders sympathische Protagonistin war etwas...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
400 Seiten
ISBN:
9783847901273
Erschienen:
2022
Verlag:
Eichborn
4.6
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 2.3 (5 Bewertungen)

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