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Während Manser von 1984 bis 1990 im Dschungel Borneos lebte, entstanden seine faszinierenden Tagebücher aus dem Regenwald: Aufzeichnungen über Flora und Fauna sowie über Sprache, Kultur und Lebensweise der Penan. Neben den spannenden Texten beeindrucken vor allem die mit ausdauernder Hingabe und grosser Detailtreue gezeichneten und kolorierten Zeichnungen. Manser mahnte uns bereits damals, dass die Abholzung der letzten Regenwälder nicht nur den Lebensraus der dort lebenden indigenen Bevölkerung zerstört, sondern auch massgeblich zum Klimawandel beitragen wird.
!ein Lesehighlight 2024!
Klappentext:
„Bruno Manser (geb.1954) engagiert sich seit vielen Jahren für die Erhaltung und den Schutz des natürlichen Lebensraums der ursprünglichen Bewohner Borneos - den nomadisch lebenden Penan. Von seiner letzten Reise nach Sarawak ist er bisher nicht zurückgekehrt: seit Mai 2000 gilt Bruno Manser als verschollen. Sein Engagement wurde weit über die Schweiz hinaus und auch nach seinem Verschwinden gewürdigt, zuletzt erhielt er 2001 den...
Das Buch befindet sich in einem Regal.