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Sara Langhirt fühlt sich wertlos. Nicht schön genug. Als sie bei einer Makeover-TV-Show mitmachen darf, ist sie sicher endlich werde ich glücklich! Endlich ändert sich mein Leben zum Guten! Doch das Gegenteil ist der Fall. Obwohl sie neue Zähne, neue Brüste und sogar eine neue Nase bekommen hat, ist sie entsetzt. Dieser Mensch soll ich sein? Im Spiegel sieht sie eine Fremde. Danach fällt die junge Mutter tiefer als je zuvor. Durch Drogen versucht sie ihrem Elend zu entrinnen. Sie schämt sich für ihr Dasein und versteckt ihre Zerbrochenheit. Bis ihr Leben eine radikale Kehrtwende erfährt ganz ohne Schönheits-OPs und Drogen Von ihrem zutiefst bewegenden Leben erzählt Sara Langhirt und trifft damit den Nerv der heutigen Frauengeneration.
Saras Kindheit ist alles andere als schön. Ihr Vater ist Alkoholiker, macht mehrere Entgiftungen und Therapien mit, trinkt aber dann doch immer wieder. Die Mutter hat ihre eigenen Altlasten. Ihre Brüder nehmen Drogen. In dieser von Gewalt beherrschten Umgebung, übernimmt die kleine Sara schon früh Verantwortung für ihre anderen Familienmitglieder.
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Da Drogen für sie leicht verfügbar sind, ist auch sie bald abhängig. Die Schule bringt sie mehr schlecht als recht hinter sich,...
Ich bin Sara. Ohne h. Diese Namensgebung war Saras Eltern sehr wichtig, denn sie hielten ihre Tochter für etwas ganz Besonderes, wollten sie damit an die Sara aus dem Alten Testament erinnern, doch bis sie sich mit der Auserwählten aus der Bibel identifizieren konnte, hatte Sara einen langen, steinigen und schmerzhaften Weg vor sich.
Aufgewachsen als einziges Mädchen mit vier Brüdern, einem alkoholabhängigen Vater und einer Mutter, die mit der ganzen Situation einfach nur überfordert...
Das Buch befindet sich in einem Regal.