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»An dem Tag, als der Krieg kam, standen Blumen auf der Fensterbank, und mein Vater sang meinen kleinen Bruder zurück in den Schlaf.« So beginnt diese bewegende Erzählung über die gefährliche und hoffnungsvolle Flucht eines kleinen Mädchens, das durch den Krieg alles verloren hat. Endlich angekommen an einem sicheren Ort, wird es schroff abgewiesen – bis ein Kind ihm ein einfaches, aber in diesem Moment umso wertvolleres Geschenk macht … In einer zutiefst berührenden Sprache verbindet sich der Text von Nicola Davies mit den ausdrucksstarken Illustrationen von Rebecca Cobb, um die Erfahrung eines Kindes zu schildern, dem der Krieg alles genommen hat. »Das Buch regt zum Nachdenken an und ist eine unvergleichliche Antwort auf die Frage, wie man mit Kindern über den Krieg sprechen kann.« The Guardian »Es gibt nur wenige moderne Kinderbücher, die einen zum Weinen bringen. Dieses ist eins« The Times
„An dem Tag, als der Krieg kam, standen Blumen auf der Fensterbank, und mein Vater sang meinen kleinen Bruder in den Schlaf.“
Das kleine Mädchen lernte etwas über Vulkane, nachdem seine Mutter es auf die Nase geküsst und zur Schule gebracht hatte. Dann kam der Krieg. Nach dem Mittagessen. Er legte die Stadt in Trümmern. Das Mädchen blieb allein.
Nach langer Reise über Land und Wasser, durch Zelte und Straßen bleibt es in einer Stadt. Weit weg. Der Krieg noch in ihr. Er...
Das Buch befindet sich in einem Regal.