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Nach dem Tod ihres Vaters erbt Maggie Holt ein altes Haus. Es hat ihn und ihre ganze Familie 25 Jahre zuvor berühmt gemacht. Oder berüchtigt. Damals, Maggie war fünf, kauften ihre Eltern das große alte, etwas heruntergekommene Landhaus Baneberry Hall in Vermont und zogen mit ihr dort ein. Drei Wochen später flohen sie mitten in der Nacht, ohne irgendetwas von ihren Habseligkeiten mitzunehmen, und betraten das Haus danach nie wieder. Was in jener Nacht geschah, beschrieb Maggies Vater Ewan später in einem Buch, das zu einem Millionen-Bestseller wurde. Bevor sie es kauften, war Baneberry Hall über die Jahrzehnte hinweg immer wieder Schauplatz grauenvoller Geschehnisse, böser Gedanken – und mehrerer Morde. Diese Vergangenheit hat sich dem Haus eingeprägt, so steht es jedenfalls in Ewans Buch. Maggie selbst hat keinerlei Erinnerungen an die Ereignisse von damals. Jetzt will sie das Haus von Grund auf renovieren und anschließend verkaufen. Aber kaum ist sie dort, geschehen unerklärliche und zutiefst unheimliche Dinge … und als Maggie sich immer tiefer in das Geheimnis des Hauses verstrickt, greift das Böse auch nach ihr.
Maggie hat als kleines Kind mit ihren Eltern auf dem Anwesen Baneberry Hall gelebt, das nach den gleichnamigen schönen, jedoch giftigen Beeren benannt ist und um das sich viele Spukgeschichten ranken.
Doch nach nur 20 Tagen flüchtet die Familie nach einer Schreckensnacht und der Vater schreibt daraufhin ein Buch über die gruseligen Erlebnisse dort.
Maggie kann sich jedoch an nichts mehr aus der Zeit auf Baneberry Hall erinnern; sie kennt die Geschehnisse nur aus den wenigen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.