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Tief unter der Stadt brodelt es. Wie ein Schienennetz kreuzen sich die Wege von Urban Fantasy, Mental Health und Neurodivergenz. Auf der Suche nach Abenteuern, beim Ergründen von Geheimnissen, auf dem Weg zu magischen Orten – oder einfach nur im täglichen Kampf mit einer Welt, die nicht für sie gemacht scheint, durchstreifen Held*innen die Stadt. Bei ihren Entdeckungsreisen in Häuserschluchten und zwischen zahllosen Wesenheiten finden sie Antworten auf ihre Fragen und manchmal auch sich selbst. In 22 Kurzgeschichten von Own-Voices zu den Themen Mental Health und Neurodivergenz geht es um Protagonist*innen, die mehr als nur eine praktische Inspiration für Nichtbetroffene sind. Und eine laute Stimme gegen Stigmatisierung!
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Hmmmm, der Titel verwirrt mich, denn „to go mental“ bedeutet „überschnappen, verrückt werden“. Und irgendwie passt dies für mich nicht, vor allem nach der Lektüre. Aaaaaber dann hat mich die Verlegerin auf „Reclaiming“ gebracht. Um es einfach auszudrücken: Beleidigungen werden von der beschimpften Personengruppe positiv zu einer positiv konnotierten Bezeichnung umgedeutet. „Queer“ ist ein gutes Beispiel dafür. Aber jetzt zum Buch.
Jede Kurzgeschichte beginnt...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.