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Gormannstraße, Linienstraße und Weinmeisterstraße gehören als Teil der Spandauer Vorstadt im Stadtbezirk Mitte zu einem heute beliebten Kiez. Das war nicht immer so. Noch zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Gegend besonders mit dem als „Scheunenviertel“ bekannten Teil einen eher fragwürdigen Ruf bei den Berlinern. Der Autor, dessen Vorfahren über Generationen in der Gormannstraße lebten und arbeiteten, unternimmt einen informativen und unterhaltsamen Streifzug durch die bewegte, mehr als 300jährige Geschichte des Viertels, seiner Häuser und Bewohner. Er besucht nicht nur Orte der Erinnerung wie den Alten Garnisonfriedhof, das Israelitische Heimathaus, die ehemaligen Sophienschulen, die berühmt-berüchtigte Kneipe „Mulackritze“ oder die Arbeitsstätte des Baumeisters und Musikers Carl Friedrich Zelter, sondern zeigt auch anhand historischer Pläne, Karten und Fotos sowie persönlicher Erlebnisse früherer Bewohner das alltägliche Leben vor Ort, aber auch die großen Veränderungen, die die Gegend bis heute geprägt haben. Eine reich bebilderte und facettenreiche Geschichte eines Berliner Kiezes.
„...Gormannstraße, Steinstraße, Mulackstraße? Auch Berliner bekennen: nie gehört! […] Mit einem Streifzug durch diese Straßen wird dem Leser die wechselvolle ferne und nahe Vergangenheit dieses Kiezes in der Spandauer Vorstadt näher gebracht...“
Nach dem Vorwort weiß ich, was mich erwartet. Der Autor hat in akribischer Recherchearbeit die Geschichte einzelner Häuser erkundet.
Das Buch zeichnet sich durch vielfältige Kartenmaterial und eine große Anzahl von Fotografien...
Das Buch befindet sich in einem Regal.