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Auf ihrer Suche nach einer neuen Liebe muss die junge, neapolitanische Witwe Sole unfreiwillig lernen, wie es sich mit herabregnenden Zurückweisungen vortrefflich jonglieren lässt. Verschrobene Charaktere tauchen durch ein Meer aus Emotionen, bis sie bei Sole stranden. Serafinia Gabrielli hüllt die Bürde, einen geliebten Menschen zu verlieren, in eine poetische Patchworkdecke aus Liebe, Humor und feiner Ironie. Mit erfrischendem Sprachwitz gestattet sie der Vergangenheit so, behutsam die Zukunft zu umarmen.
Sole Celeste ist eine 28-jährige gebürtige Neapolitanerin mit der stattlichen Körpergröße von 1,81 m, sie wiegt dabei 55 Kilo und hat Senk- und Spreizfüße. Sie wohnt in Nordfriesland, ist Witwe, ihr Mann starb an einer unheilbaren Krankheit. Durch die schwere Krankheitsphase ihres Mannes hat sie nach seinem Tod Schlafstörungen. Sie begibt sich in Behandlung, lernt drei Männer kennen und verdreht ihnen gehörig den Kopf. Man sieht sie ständig mit Schleifen- und Stoffbändern im dunklen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.