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Generation Z – Gefahr für den Wohlstand oder Chance für die Arbeitswelt? Hohes Einstiegsgehalt? Gern! Strikte Trennung von Arbeit und Freizeit? Ja klar! Viertagewoche? Unbedingt! Aber Überstunden, Verantwortung und Anwesenheit im Büro – nein danke! Die Wohlstandskinder der Jahrgänge 1995 bis 2010 treten an, um die Arbeitswelt zu revolutionieren. Ihren Chefs begegnen sie selbstbewusst und fordernd, doch gleichzeitig scheint ihr Gemüt zart: Sobald etwas schiefläuft, sind sie sauer oder traurig, melden sich krank oder werfen den Job gleich hin. Ältere Kollegen blicken oft mit Unverständnis, aber auch mit Neid auf die Jugend. Warum sind diese jungen Leute, wie sie sind? Welche Folgen hat ihre Haltung für den Wirtschaftsstandort Deutschland? Wie können Unternehmen mit dieser anspruchsvollen Generation umgehen? Und wie kann ein neues Verständnis der Generationen gelingen? Diesen Fragen geht die Unternehmensberaterin Susanne Nickel in ihrem neuen Debattenbuch nach. Anhand zahlreicher skurriler und unterhaltsamer Anekdoten aus ihrem Berufsalltag beschreibt sie die Gen Z scharfzüngig und psychologisch präzise – und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Sie will nicht nur Missstände aufzeigen, warnen und zum Diskurs anregen, sondern Lösungen finden und zum Handeln auffordern. Denn sie glaubt: Die Generation Z und die Boomer können viel voneinander lernen – zum Wohle des Landes.
Susanne Nickel ist Autorin und Unternehmensberaterin. Sie erlebt tagtäglich, wie die, als Generation Z bezeichneten jungen Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind, bei vielen Arbeitgebern ob ihrer Einstellung zu Arbeit und Leistung für Kopfschütteln sorgen.
In vier Abschnitten beleuchtet die Autorin die aktuelle Situation und versucht Lösungen aus dem Dilemma zu finden:
Was läuft falsch am Arbeitsmarkt?
Eine Generation auf dem Egotrip?
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Das Buch befindet sich in einem Regal.