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Alex ist nicht gerade eine Leseratte, aber genau deswegen ist er der perfekte Testleser für Tante Carolines erstes Kinderbuchprojekt. Gegen eine kleine Taschengeldaufbesserung nimmt er die Herausforderung an, und, puh … schon nach den ersten Seiten hat Alex mehrmals den Rotstift gezückt. Kurzerhand krempelt er das gesamte Manuskript um, und da er seine Aufgabe sehr ernst nimmt, folgt er dabei der Devise »Schreibe nur über etwas, das du auch kennst«. Das heißt, dass Alex zusammen mit seinen besten Freunden Marta und Javier all seine Verbesserungsvorschläge zunächst selbst ausprobiert: ein Gruselhaus erkunden, von einem Dach klettern, ja sogar fliegen! Und als wäre es nicht schon aufregend genug, plötzlich ein waghalsiger Buch-Stuntman zu sein, tauchen auf den Manuskriptseiten auch noch wie von Geisterhand mysteriöse, aber ziemlich hilfreiche Tipps auf … Ist hier etwa ein wahrhaftiger Ghostwriter am Werk?
Ich bin durch eine Leserunde zufällig auf das Buch aufmerksam geworden und fand die Idee, dass hier ein junger Wenigleser sich als Lektor beweisen muss, absolut genial. Alle Zeichen standen auf klugem Humor und spritziger Unterhaltung mit ein paar Buchmarktbezügen, und damit war Alex' Geschichte definitiv ein Must-Read für mich.
Im Grunde erzählt „Mehr Action, weniger Zucchini!" die Entstehungsgeschichte eines...
Klappentext:
Ich bin Alex. Eigentlich ein "Lesemuffel", wie meine Eltern sagen würden. Aber ich erzähl euch jetzt mal was: Wenn man selbst an einem Buch mitarbeitet, ist das ziemlich abgefahren! Glaubt ihr nicht? Seid ihr denn schon mal in einer gruseligen Geister-Villa gelandet, habt waghalsige Action-Stunts mit euren Freunden gemacht und euch mit geliehenen Opas epische Schlachten ausgedacht? Na also, sag ich doch. Wobei ich zugeben muss, dass ich euch von den Stunts eher abraten...
Mehr Action, weniger Zucchini klingt im ersten Moment vielleicht wie ein eigenartiger Titel. Aber er erregt zweifellos die Aufmerksamkeit, die das Buch verdient. Ich hätte hinter dem bunten, spielerischen und echt cool gezeichneten Cover nicht so ein Highlight erwartet, wie ich am Ende bekommen habe.
Die Geschichte von Lesemuffel Alex wird von ihm höchstselbst aus der Ich-Perspektive geschildert, ein Vergnügen, was seinesgleichen sucht. Oft sind Kinderbücher ein wenig albern...
Meine Tochter ist zu einer echten Leseratte mutiert und wir sind deshalb immer wieder auf der Suche nach guten Büchern für Kinder. Als wir den Klappentext zu diesem Buch gelesen haben, waren wir gleich sehr neugierig darauf. Enttäuscht wurden wir nicht, sondern wir wurden von der actionreichen Geschichte vor allem ab der Mitte des Buches total mitgerissen.
Die Story dreht sich um Alex, der nicht gerade eine Leseratte ist, aber genau deswegen ist er der perfekte Testleser für Tante...
Das Buch befindet sich in einem Regal.