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Unterschiedlicher könnten die Zwillingsschwestern Judith und Rebecca nicht sein. Dennoch sind sie natürliche Verbündete. Isoliert von der Außenwelt wachsen sie in einem streng religiösen Elternhaus auf. Statt in die Schule zu gehen, lernen sie Latein beim Vikar ihres Vaters, der seiner Position als erster fremder Mann in ihrem Leben nicht gewachsen ist. Kein Wunder, dass sie im Alter von fünfzehn Jahren die Gelegenheit zur Flucht ergreifen. Ziel der Reise ist Rom, schließlich spricht man dort Latein. Stattdessen geraten sie in ein skurriles Dorf in Portugal. Mit einer ungesunden Portion Naivität machen sie sich auf, die Welt zu entdecken und entdecken vor allem sich selbst.
Das Buch startet am Anfang des Lebens der Nicht-Zwillinge. Zunächst hat es mir sehr gut gefallen. Die Kindheit, das Elternhaus, die Eltern und auch das auffällige Verhalten der Geschwister wird ausführlich und interessant beschrieben. So war ich neugierig wie es weitergehen würde. Nach dem Weglaufen von Zuhause jedoch wurde das Buch nur noch seltsam. Leider jedoch nicht auf eine spannende, unterhaltsame Art, sondern unglaubwürdig. Sowohl was die Geschwister betrifft, als auch das Umfeld in...