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Vom Weg aus der Kälte in die Wärme Mascha und ihre Tochter Tinka leben allein. Am Monatsende können sie nicht mehr heizen. Um die Nacht zu überstehen, bauen sie sich eine Höhle aus Decken. Sie fühlen sich gefangen. Doch sie haben einander. Und die kühne Idee für einen Ausweg. Ein Leben in Armut erfordert Mut, also ist Mascha furchtlos. Sie zieht mit ihrer Tochter in ein Altersheim, um zu überwintern und sich das Amt vom Hals zu halten. Der Tröster kommt, wenn sie ihn braucht, und bleibt, als er nicht mehr im Hinterzimmer einer Kneipe wohnen kann. Übergangslösungen, weiß Mascha. Als Tomsonov, einer der Heimbewohner, unter dem Sandsteinfundament im Keller Geräusche hört, beginnt Mascha zu graben. Nach Loyalität und Geborgenheit, nach zweiten Chancen und nach Abenteuer. Einen Tunnel hinaus.
Seit Maschas “Tröster”, die Kleine fast erwischt hat, traut die sich nicht mehr aus ihrem Zimmer, wenn er bei Mama ist. Lieber pinkelt sie in ihren Legokasten, als ihm nocheinmal zu begegnen, und wenn er ihr noch so viele Teddys vor die Tür legt:
Nachdem Mascha einen Radiator in die zweite Etage geschleppt hat und sie mit der Kleinen unter einem Berg Decken trotzdem gefroren hat weiß sie, das es so nicht weitergeht.
Sie betritt das Gebäude, dann das Stockwerk, in dem sich die...
Mascha: alleinerziehend, Mutter von Mücke, Überlebenskämpferin. Tinka (auch genannt Mücke): Tochter von Mascha, im Grundschulalter, sucht nach Orientierung. Enders (auch genannt der Tröster): wohnt mal hier mal da, war früher Seemann, Trauma. Elfi: Restaurantbesitzerin im Ruhestand, gute Seele. Tomsonov: Heimbewohner, Musiker, im Tunnel. Das sind die Figuren welchen ich beim Lesen am intensivsten gefolgt bin und die auch von der Autorin hervorgehoben werden. Es gibt auch die Protagonisten,...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.