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Die Iris ist eine der faszinierendsten Pflanzen. Ihren Namen erhielt sie in der Antike von der Göttin des Regenbogens. Es gibt über 300 Arten. Die gezüchteten Sorten der Hohen Bartiris decken nahezu das gesamte Farbspektrum ab. Der Überlinger Irisfarbkreis macht diese Fülle erstmals durch geschickte Anordnung ausgewählter Sorten in Kreisform sichtbar. Neben den Farben bezaubert diese Pflanze durch eine Vielfalt an Düften. Seit dem Altertum wird die Iris als Nutz- und Heilpflanze verwendet. Als Friedensgöttin spielte sie eine ausgleichende und verbindende Rolle. Sie kann auch heute ein Symbol sein für die Versöhnung von Natur und Kultur. Einer der besten Orte hierfür ist der Garten.
Die Farbpracht der Iris durfte ich bereits als Kind im Garten meiner Großmutter bestaunen. Sie war ein Fan dieser Pflanze, was mir erst weit später klar wurde und es die tolle Auswahl an Farben erklärte.
Auch etwas aus nostalgischen Gründen hat mich demnach das Buch interessiert. Zuerst einmal vorweg: man muss sich auf dieses Buch einfach einlassen. Die Breite an Informationen ist enorm und demnach findet wahrscheinlich nicht jeder alles interessant. Trotzdem empfand ich die Fülle an...
Das Buch befindet sich in einem Regal.