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Eine packende und atmosphärische Neuerzählung von Edgar Allan Poes Klassiker „Der Untergang des Hauses Usher“. Als Alex Easton, ein Soldat im Ruhestand, die Nachricht erhält, dass seine Jugendfreundin Madeline Usher im Sterben liegt, eilt Alex augenblicklich zum Stammsitz der Ushers in der abgelegenen Landschaft Ruritaniens. Was Alex dort vorfindet, ist ein Albtraum aus Pilzwucherungen und besessenen Tieren, die einen dunklen, pulsierenden See umgeben. Madeline schlafwandelt und spricht nachts mit seltsamen Stimmen, und ihr Bruder Roderick wird von einer mysteriösen Nervenkrankheit heimgesucht. Mit Hilfe eines gefürchteten britischen Mykologen und eines verblüfften amerikanischen Arztes muss Alex das Geheimnis des Hauses Usher lüften, bevor es sie alle verschlingt.
Kann ein so kurzes Büchlein mich begeistern, die eigentlich „Hier!!“ schreit, wenn irgendjemand mit einem dicken Schinken wedelt? Spoiler alert - ja, das Büchlein kann mit seinen gut 180 Seiten grausig gut unterhalten.
Die Neuerzählung von Edgar Allan Poes Roman „Der Untergang des Hauses Usher“ kommt schaurig daher. Alex eilt in das Usherse Anwesen, da eine alte Kindheitsfreundin um Hilfe gerufen hat. Maddie ist sehr krank, und weder ihr Bruder noch ein herbeigerufener Arzt...