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Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Seit Jahren berichten Einheimische, dass etwas Abscheuliches in der verlassenen Rainier-Irrenanstalt herumschleicht – etwas mit riesigen Augen und verdrehten Gliedern. Nachdem ein junger Mann in den Gängen des zerfallenden Gemäuers verschwindet, beschließen Sadie und ihr Arbeitskollege August nach ihm zu suchen … Als sie in die Tiefen der alten Anstalt hinabsteigen, stolpert Sadie über etwas völlig Unerwartetes – etwas, das mit dem Ursprung ihrer unheimlichen Gabe zusammenhängt. Ambrose Ibsen gehört zur neuen Generation der herausragenden amerikanischen Horrorautoren in der Art von Stephen King oder Dean Koontz.
Was ich gut finde, ist, dass Band 1 und Band 2 nahtlos ineinander übergehen. Und man ist direkt wieder im Geschehen drin. Also, ab der ersten Seite ist gleich die Spannung da. Was ich auch gut finde, ist, dass es etwas anders ist als Band 1. Es geht zwar mit Geistern weiter, aber da kommt noch mal so ein Extra daher und ändert etwas die Thematik. Möchte auch nicht spoilern, denn das macht es halt anders und besonders.
Das Asylum war wie ein Labyrinth, es war total spannend, Sadies...
Das Buch befindet sich in einem Regal.