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Alles, was die Kinder kennen, ist die graue Insel Altnaharra, die einsam im dunklen Meer vor der Küste Schottlands liegt. Neujahr 1921. Sieben verstümmelte Leichen werden in einem uralten Steinkreis auf einer schottischen Insel entdeckt. Die Opfer sind die Kinder eines Naturkults, der von der Otter regiert wird, einem sadistischen Patriarchen. Und das Wort der Otter ist Gesetz. Vor der Welt verborgen, verehren die Kinder die Große Schlange, die im Ozean wohnt, tanzen im Morgengrauen auf den Felsen und opfern ihr Blut. Die einzige Überlebende des Massakers behauptet, Eve sei die Mörderin. Doch hinter Eves Geschichte verbirgt sich eine dunklere, seltsamere Wahrheit … Sarah Pinborough: »Großartige Gothic-Fiction.« Andrew Cowan: »Brillant, wunderbar geschrieben und voller Überraschungen.« Philip Womack: »Voller dunkler Kraft und eindringlicher, verblüffender Wendungen. Man rätselt und fiebert bis zum Ende mit.« Catriona Ward zählt zu den großen neuen Talenten im Thriller-Genre. Alle ihre Romane wurden mit angesehenen Literaturpreisen ausgezeichnet. Sie schreibt dunkle, ausgeklügelte Psycho-Dramen mit Figuren, deren brutale Schicksale sie für den Leser geradezu lebendig werden lässt.
Das letzte Werk von Catriona Ward hat mur richtig gut gefallen. Weshalb ich mich auch sehr auf „Little Eve“ gefreut habe, aber gleichzeitig auch sehr skeptisch war, weil ich nicht wusste, was mich da erwarten würde.
Jetzt am Ende, bin ich wahnsinnig froh es gelesen zu haben, auch wenn es verdammt harte Kost ist, die nicht so einfach an einem vorübergeht.
Der Schreibstil der Autorin ist überaus fesselnd und einnehmend. Die Atmosphäre ist sehr düster und beklemmend.
Eve...
Das Buch befindet sich in einem Regal.