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Wenn die alten Frontlinien, die in Europa zum ersten und zweiten Weltkrieg geführt haben, wieder aufbrechen, werden bald auch die alten Fluchtwege wieder von deutschen Exilanten frequentiert. Einer dieser Wege führt nach Südamerika. Dieses nicht mehr auszuschließende Szenario wird in diesem Roman verarbeitet. Es handelt sich um eine Fantasieerzählung, die eine Vorahnung von Ereignissen sein kann. Die Vorwegnahme dieser Möglichkeit durch Fiktion kann ein Weg sein, ihre Entfaltung zu vermeiden.
Noch haben wir in Deutschland das Glück, dass wir Menschen, die aus ihren Heimatländern fliehen mussten, Gastrecht gewähren dürfen. Was aber, wenn sich das Blatt wendete und auch wir plötzlich darauf hoffen müssten, in einem fremden Land Zuflucht zu finden? Ich habe nicht unbedingt Angst, aber doch manchmal die Sorge, dass ein Moment unbedachten Handelns der Auslöser für ein ähnliches Szenario sein könnte, wie es in „Berlin antwortet nicht“ beschrieben wird.
Selten hat mich ein Buch...
„...Hätte mir jemand vor ein paar Monaten gesagt, dass ich in einem provisorischen Lazarett tief unter der Erde mein Leben fristen würde, ich hätte an einen schlechten Scherz gedacht. Warnungen von erfahrenen und sicherlich intelligenteren Personen als ich es war, hatte es zuhauf gegeben….“
Die Gedanken des Ich-Erzählers, der während er ganzen Geschichte namenlos bleibt, stehen ziemlich am Anfang. Ein Ereignis im Osten Europas, hat für eine Katastrophe gesorgt. Der ehemalige...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.