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»Die Welt dort draußen ist böse, mein kleiner Liebling. Es ist wichtig, dass sie nie erfährt, dass du existierst. Denn wenn sie von dir wüsste, würde sie sich wie ein ausgehungertes Tier auf dich stürzen und zerreißen.« Neunzehn Jahre hindurch habe ich kaum einen anderen Menschen um mich gehabt als meine Mutter. Nun ist sie tot und ich bin vollkommen allein in dieser Welt. Als ich Gabriel Hunt zum ersten Mal begegne, ist es wie ein Funkenschlag. Er ist all das, was ich nicht bin. Weltmännisch, kultiviert, charismatisch. Ich bin die Motte – er ist das Licht. Und so nehme ich all meinen Mut zusammen und folge ihm in diese Welt, die ich nie hätte betreten dürfen. Eine Welt, in der nichts ist, wie es scheint. Auch Gabriel nicht.
Einen kurzen Einblick in dieHandlung gewährt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Auf der Homepage der Autorin ist dieses Buch unter dem Genre "Dark-Romance" einsortiert - demzufolge hatte ich auch bestimmte Erwartungen an den Inhalt. Diese Erwartungen wurden nicht, bzw. nur sehr rudimentär, erfüllt.
Über weite Stecken liest sich das Buch wie eine simple Liebesgeschichte in freier, neuzeitlicher Auslegung des bekannten Aschenputtel-Märchens. So...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.