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Katja Ebstein erzählt zum ersten Mal von den bedeutenden Stationen ihres Lebens und den Begegnungen, die sie geprägt haben. Sie erzählt, wie ihre Eltern ihr Musikalität und Freiheitsliebe mit auf den Weg gegeben haben. Wie Willy Brandt zu ihrem politischen Ziehvätern wurde, Weggefährten wie Rudi Dutschke und Benno Ohnesorg ihren kritischen Geist befeuerten und wie Begegnungen mit mit Konstantin Wecker und dem Dalai Lama sie inspiriert haben. Aber nicht nur Menschen, auch Orte prägen ein Leben. Bei Katja Ebstein sind es die Liebe zur Insel Amrum und zur Weltstadt Berlin. All diese Erlebnisse haben Katja Ebstein zu der Persönlichkeit werden lassen, die sie heute ist: eine Künstlerin mit Herz und Haltung.
Sympathische Autorin, die mich leider nicht überzeugen konnte
Katja Ebstein ist vermutlich vielen Menschen ein Begriff und weil ich sie sehr sympathisch finde hat mich das Buch neugierig gemacht.
Und genau diese Sympathie strahlt das Buch aus, weil sie genauso schreibemt wie ich sie kenne.
Und ich habe einiges über die Autorin erfahren dürfen, was mir vorher nicht bekannt war.
Ich fand das Buch immer wieder zu langatmig und genau das gat mich im Lesefluss gestört...
Katja Ebstein war in den siebziger und frühen Achtziger Jahren eine sehr bekannte Sängerin. In ihrer Autobiografie erzählt sie von der Flucht aus Schlesien als sie noch Baby war und ihren Bekanntschaften mit Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke. Sie engagierte sich für Willy Brandt. Soziales Engagement ist für ie selbstverständlich.
Ihr sind Begegnungen mit den Menschen wichtig. Obwohl christlich geprägt ist sie auch beeindruckt vom Dalai Lama. Sie traff auch Nelson Mandela.
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