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Gott vereint zwei Familien: über die Generationen und durch die Schrecken der Geschichte hinweg. 1930er-Jahre, Erikousa, Griechenland: Alle Inselbewohner stehen zusammen, um eine jüdische Familie vor dem KZ zu retten. Eine dieser Menschen ist Yvettes Großmutter, die ihr noch Jahre später von den Ereignissen jener Tage erzählt. Gepackt von Sehnsucht und Neugier, verlässt Yvette ihre Heimat in New York und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Doch plötzlich werden die Schrecken der Vergangenheit real - genauso wie das Wunder ... Eine wahre Geschichte voller Hoffnung auf eine Zukunft, in der Vergebung, Glaube und ein liebevolles Miteinander siegt. Inkl. 16-seitigem Bildteil
„...Ihr Vater, Savvas, war Schneider. Er hatte alle seine Töchter Nähen gelehrt. Und sie haben es mir beigebracht. Sie waren meine Freundinnen...“
Es war Anfang der 80er Jahre, als Yvettes Großmutter das erste Mal diese Geschichte erzählt, eine Geschichte von Mut und Menschlichkeit. Ein einschneidendes persönliches Erlebnis sorgt dafür, dass Yvette sich Jahre später nochmals damit beschäftigt.
Es fällt mir nicht leicht, das Buch zu rezensieren. Das liegt nicht nur...
Der Klappentext ist zum Teil nicht ganz passen zum eigentlichen Inhalt des Buches. Ich habe diesen eher als Roman gesehen, wo die Autorin auf der Suche nach ihren Wurzeln ist und nicht als Suche nach Hinterbliebenen, die mit ihrer Verwandschaft nichts zu tun haben. Was sich am Anfang im Buch auch noch so gelesen hat. Aber dann lief alles auf eine Suche nach Hinterbliebenen hinaus, wo die Vorfahren auf Errikousa den Nazis zum Opfer fielen oder gerettet werden konnten. Der Glaube spielt...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.