Buch

Der Erste von uns -

Der Erste von uns

von Thomas Pregel

Armin, 69, Karola, 67, Rolf, 63, und Gundula, 58, haben gerade ihren Bruder Eckhardt, 65, beerdigt, der an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist. Sie treffen sich, nach der Trauerfeier, im Kaminzimmer, als wollten sie nur gemeinsam um ihn trauern. Doch schon bald wird klar, dass sie ein gemeinsames Ziel verfolgen, nämlich sich dessen Erbe zu sichern und wie sie Gerd, den Lebenspartner ihres Bruders, das Erbe streitig machen können. Thomas Pregel liefert hier einen Gesellschaftsoman über menschliches und unmenschliches Denken und Handeln in der Familie. Dabei stehen die Akteure in ständigem Kampf zwischen Tugend und Unmoral und ringen miteinander, um ihren eigenen Standpunkt durchzusetzen.

Rezensionen zu diesem Buch

Niveaulos

„Der erste von uns“ ist ein Roman, der eigentlich über einen Verlust gehen sollte, der dann doch nicht erkennbar ist.

Man ist fassungslos über ein so unfassbar schwaches Buch. Auf jeder Seite Sätze zum Fremdschämen.

 

„Und was?“ bellte Rolf…

 

„Trotzdem frage ich mich manchmal“ plapperte Rolf drauflos…

 

„Armin seufzte langanhaltend“

 

„Ich muss mal pinkeln“

 

„Es platzte aus ihm heraus wie Eiter aus einem Pickel“...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
300 Seiten
ISBN:
9783957712721
Erschienen:
2020
Verlag:
Größenwahn Verlag
3
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 1.5 (1 Bewertung)

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