Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Armin, 69, Karola, 67, Rolf, 63, und Gundula, 58, haben gerade ihren Bruder Eckhardt, 65, beerdigt, der an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist. Sie treffen sich, nach der Trauerfeier, im Kaminzimmer, als wollten sie nur gemeinsam um ihn trauern. Doch schon bald wird klar, dass sie ein gemeinsames Ziel verfolgen, nämlich sich dessen Erbe zu sichern und wie sie Gerd, den Lebenspartner ihres Bruders, das Erbe streitig machen können. Thomas Pregel liefert hier einen Gesellschaftsoman über menschliches und unmenschliches Denken und Handeln in der Familie. Dabei stehen die Akteure in ständigem Kampf zwischen Tugend und Unmoral und ringen miteinander, um ihren eigenen Standpunkt durchzusetzen.
„Der erste von uns“ ist ein Roman, der eigentlich über einen Verlust gehen sollte, der dann doch nicht erkennbar ist.
Man ist fassungslos über ein so unfassbar schwaches Buch. Auf jeder Seite Sätze zum Fremdschämen.
„Und was?“ bellte Rolf…
„Trotzdem frage ich mich manchmal“ plapperte Rolf drauflos…
„Armin seufzte langanhaltend“
„Ich muss mal pinkeln“
„Es platzte aus ihm heraus wie Eiter aus einem Pickel“...