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Mascha ist jung und eigenwillig, sie ist Aserbaidschanerin, Jüdin, und wenn nötig auch Türkin und Französin. Als Immigrantin musste sie in Deutschland früh die Erfahrung der Sprachlosigkeit machen. Nun spricht sie fünf Sprachen fließend und ein paar weitere so "wie die Ballermann-Touristen Deutsch". Sie plant gerade ihre Karriere bei der UNO, als ihr Freund Elias schwer krank wird. Verzweifelt flieht sie nach Israel und wird schließlich von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Mit perfekter Ausgewogenheit von Tragik und Komik und mit einem bemerkenswerten Sinn für das Wesentliche erzählt Olga Grjasnowa die Geschichte einer Generation, die keine Grenzen kennt, aber auch keine Heimat hat.
Klappentext
Mascha ist jung und eigenwillig, sie ist Aserbaidschanerin, Jüdin, und wenn nötig auch Türkin und Französin. Als Immigrantin musste sie in Deutschland früh die Erfahrung der Sprachlosigkeit machen. Nun spricht sie fünf Sprachen fließend und ein paar weitere so “wie die Ballermann-Touristen Deutsch”. Sie plant gerade ihre Karriere bei der UNO, als ihr Freund Elias schwer krank wird. Verzweifelt flieht sie nach Israel und wird schließlich von ihrer eigenen Vergangenheit...
Dieses Buch hat mich tief berührt und nachdenklich gemacht.
Aber nicht negativ, sondern auf eine charmante, tragische und humorvolle Weise.
Über eine Generation so grenzenlos und heimatlos und doch so interessant und liebenswürdig.
Die junge und eigenwillige Mascha ist Aserbaidschanerin, Jüdin, und wenn nötig auch Türkin und Französin.
Um den Nahost-Konflikt entfliehen zu können immigriert sie mit Ihrer Familie nach Deutschland und ist zum ersten Mal in...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.