Buch

Der Staat an seinen Grenzen -

Der Staat an seinen Grenzen

von Thilo Sarrazin

Die menschliche Geschichte war immer wieder geprägt von Wanderungsprozessen. Dabei zeigte sich durchgehend: Einwanderung nützte zumeist nur den Einwanderern. Für die Völker und Gesellschaften, die Ziel der Zuwanderung waren, stellt die Einwanderung dagegen, soweit sie in größeren Zahlen stattfand regelmäßig und nahezu ausnahmslos eine Bedrohung für die Stabilität ihrer Gesellschaften sowie für Leib und Leben der indigenen Bevölkerung dar. Einwanderung war auch niemals historisch unvermeidlich. Immer wieder gelang es Völkern und Gesellschaften über lange Zeiträume, sich gegen unerwünschte Einwanderung erfolgreich zur Wehr zu setzen und ihre eigene Kultur zu verteidigen. Dies zeigt Thilo Sarrazin in seinem profunden historischen Abriss der Einwanderungsgeschichte.

Rezensionen zu diesem Buch

Überzeugend

edes Buch von Sarrazin polarisiert und wird oft in die rechte Ecke gesteckt, dabei ist der SPD Mann alles andere als das. Sarrazin erhebt keinen Anspruch darauf alles zu wissen, aber er recherchiert sehr gut und kann alles mit Fakten untermauern, an denen es nichts zu rütteln gibt, aber jeder der die Wahrheit nicht gerne hört, wird das Buch ohne zu lesen, zerreißen, doch gebt dem Buch eine Chance, da es Sachbuch ist und niemand überzeugen will.

Es geht im ersten Teil um die gesamten...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
480 Seiten
ISBN:
9783784435725
Erschienen:
2020
Verlag:
Langen-Müller
10
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

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