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»Du gehst so stille« -

»Du gehst so stille«

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Ob als Vollmond in seiner ganzen Pracht, als zarte Sichel oder fast hinter den Wolken verschwindend – der Mond war schon immer das Motiv für verträumte oder zwielichtig schillernde Gemälde. Aber auch in zahlreichen Gedichten wurde der Hüter der Sterne beschrieben, der all das sieht, was in der Dunkelheit der Nacht eigentlich hätte verborgen bleiben sollen. Mit Mondgedichten von Joseph von Eichendorff, Matthias Claudius, Ricarda Huch, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler, Marie Luise Kaschnitz u.v.a. Mit Gemälden von C. D. Friedrich, Adam Elsheimer, René Magritte, Franz Marc, Paula Modersohn-Becker u.v.a.

Rezensionen zu diesem Buch

Dem Mond so nah

Klappentext:

„Ob als Vollmond in seiner ganzen Pracht, als zarte Sichel oder fast hinter den Wolken verschwindend – der Mond war schon immer das Motiv für verträumte oder zwielichtig schillernde Gemälde. Aber auch in zahlreichen Gedichten wurde der Hüter der Sterne beschrieben, der all das sieht, was in der Dunkelheit der Nacht eigentlich hätte verborgen bleiben sollen.

 

Mit Mondgedichten von Joseph von Eichendorff, Matthias Claudius, Ricarda Huch, Rainer Maria Rilke,...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
128 Seiten
ISBN:
9783150113035
Erschienen:
2020
Verlag:
Reclam, Philipp
10
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

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