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"Auf der Flucht vor seinen Widersachern heuert der abgehalfterte Söldner Arto Hyffar auf dem Raumschiff der faszinierenden Leto an. Er wird zum unfreiwilligen Verbündeten der unberechenbaren, von grausamen Dämonen gepeinigten Amazone und zieht in den Kampf gegen einen lebensfeindlichen Kult, der die Völker der Galaxis in ewige Finsternis zu stürzen droht. Doch in diesem Kampf kann er nur bestehen, wenn er sich dem namenlosen Schrecken stellt, der in seinem eigenen Inneren lauert. Es sind einsame, verzweifelte und besessene Einzelkämpfer, die das Personal dieser Space Opera bilden. Auf der Suche nach Erlösung und dabei stets den Abgrund vor Augen, der sie eines Tages unweigerlich verschlingen wird, bahnen sie sich ihren Weg durch ein chaotisches, feindseliges Universum, das von skrupellosen Handelsfürsten, korrupten Ordnungsmächten und okkulten Religionen beherrscht wird. Daraus entspinnt sich ein archetypisches Drama, das durch seinen lakonischen Erzählstil und seine melancholische Grundstimmung einen düsteren Charme entfaltet. Wer "Star Wars" zu familientauglich und "Guardians of the Galaxy" eine Spur zu albern findet, könnte an diesem Sci-Fi-Noir also durchaus Gefallen finden."
Der Schreibstil ist unverblümt und direkt, egal ob es um Gewalt oder Sex.
Das Cover zeigt Arto auf einem Gipfel, an einem Kupfer und orangem Himmel sieht man Sterne. In großer Schrift liest man den Romantitel.
Der Klappentext macht gespannt und neugierig auf einen spannenden Science-Ficiton Roman.
Fazit:
Auch dieser Roman des Autors ist weitab vom Mainstream: mit traurig Grundstimmung und einem sarkastischen Erzählstil entfaltet sich ein düsterer mitreißender...
Das Buch befindet sich in einem Regal.