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Der 17-jährige Daniel Recker wird überraschend in die erste Mannschaft des FC Neuensteins berufen. Er kann mit Leistung überzeugen und wird schon bald als neues Supertalent gehandelt. In seinem neuen Verein trifft er auf den Torwart Felix „Tex“ Theisendorf, der nicht nur sein Idol, sondern auch sein heimlicher Schwarm ist. Tex und Daniel freunden sich an und Daniel verliebt sich in ihn. Trotz aller Fortschritte in der Gesellschaft bringt das im Fußball gewisse Probleme mit sich. Daniel weiß nicht, ob Tex seine Gefühle erwidert, ja nicht einmal, ob er auch schwul ist. Schließlich ist Homosexualität im Fußball unmöglich! Oder nicht? Wird es ihm gelingen, sich als schwuler Jugendlicher in einen Fußballverein einzuordnen, oder wird er an der neuen Wirklichkeit seines Lebens zerbrechen?
Leseerlebnis :
"Flut-Licht-Gefühle" wird aus der Perspektive des Protagonisten Daniel in der Ich-Form erzählt. Ich konnte mich erstaunlich schnell in den jungen Daniel hinein versetzen und mich auch mit ihm identifizieren, obwohl ich definitiv kein Fußballfan bin. Dies ist sicherlich dem wunderbar flüssigen und sehr einfühlsamen Schreibstil von Stefan Mellentin zu verdanken.
Man begleitet den jungen Daniel durch 418 Printseiten beim Erwachsenwerden, dabei spielt unter anderem...
Das Buch befindet sich in einem Regal.