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Cottages, englische Rosen und sanft geschwungene Hügel - das ist Earlsraven. Mittendrin: das "Black Feather". Dieses gemütliche Café erbt die junge Nathalie Ames völlig unerwartet von ihrer Tante - und deren geheimes Doppelleben gleich mit! Die hat nämlich Kriminalfälle gelöst, zusammen mit ihrer Köchin Louise, einer ehemaligen Agentin der britischen Krone. Und während Nathalie noch dabei ist, mit den skurrilen Dorfbewohnern warmzuwerden, stellt sie fest: Der Spürsinn liegt in der Familie ...
Wie bei Cosy-Crimes nicht anders zu erwarten, ist die Krimihandlung eher von der leichten, beschaulichen Art. Blut „spritzt“ nicht und die Auffindesituation der Leiche wird auch nicht bis ins kleinste Detail beschrieben. Die Charaktere sind skurril und passen somit hervorragend in die doch recht eindimensionale Geschichte.
Es sind keine tiefgründigen Geschichten bei denen jedoch durch den Mordfall ein bisschen Spannung aufkommt.
Alles in allem sehr leichte Kost, mehr...
Nach dem Tod ihrer Tante erbt Nathalie das Hotel und Café "Black Feather". Was zu Beginn nach einer gewöhnlichen Erbschaft aussieht, entpuppt sich schnell als Zentrale zur Aufklärung von Morden. Denn Louise, eigentlich als Köchin angestellt, ist eine ehemalige Mitarbeiterin des Geheimdienstes und hat zusammen mit der Tante ein beträchtliches Archiv an Beweisen und Dokumenten zusammengestellt. Und ob Nathalie will oder nicht, mit der Erbschaft ist sie Teil des Ganzen geworden.
Wer einen...