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Kriege, Konflikte, Terrorismus, Cyberangriffe, zunehmende Bedrohungen – die Welt wird immer unsicherer. Doch eine Debatte darüber, was das für unsere Sicherheitsbehörden bedeutet, hat bis heute nicht stattgefunden. Gerhard Schindler, von 2011 bis 2016 Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), fordert eine breite öffentliche Diskussion darüber, was die Sicherheitsdienste dürfen sollen. In seiner aktiven Zeit hat erlebt, wie durch unzählige Verwaltungsvorschriften aus dem Geheimdienst eine Verwaltungsbehörde gemacht wurde, statt die Kompetenzen und Aufgaben des Dienstes den Herausforderungen der Zeit anzupassen. Denn bürokratische Vorgaben sind eine verzagte und die falsche Antwort der Politik auf die drängende Frage: Wie viel Freiheit und wie viel Sicherheit wollen wir?
Inhalt, gemäß Verlagshomepage:
Warum wir mehr Mut beim Kampf gegen die Bedrohungen unseres Landes brauchen. Eine Streitschrift
Kriege, Konflikte, Terrorismus, Cyberangriffe, zunehmende Bedrohungen – die Welt wird immer unsicherer. Doch eine Debatte darüber, was das für unsere Sicherheitsbehörden bedeutet, hat bis heute nicht stattgefunden.
Gerhard Schindler, von 2011 bis 2016 Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), fordert eine breite öffentliche Diskussion...
Gerhard Schindler, ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes, hat eine Streitschrift, wie er es nennt, geschrieben: Wer hat Angst vorm BND? - Warum wir mehr Mut beim Kampf gegen die Bedrohungen unseres Landes brauchen.
Und es ist eine Streitschrift, es greift aus seiner Sicht Missstände auf, die ihn und seine Vorgänger sowie Nachfolger massiv daran hindern, unser Land zu schützen. Immer einengendere Gesetze, Bürokratie und andere Hemmnisse lassen die Mitarbeiterinnen und...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.