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Carlos Benede betreut Verbrechensopfer im Kommissariat für Prävention und Opferschutz der Münchner Polizei, als er Alex begegnet. Der Elfjährige hat mit angesehen, wie seine Mutter ermordet wurde - von seinem eigenen Vater. Benede gewinnt das Vertrauen des Jungen und begleitet ihn zum Prozess, in dem Alex mit fester Stimme gegen seinen Vater aussagt. Aus dem Vertrauen wird Freundschaft, und bald steht der Wunsch des Jungen fest: Benede soll künftig sein Vater sein - ein Kommissar, der als Waise aufwuchs und zu diesem Zeitpunkt weder verheiratet ist noch Kinder hat. Das Jugendamt spielt mit, von nun an sind die beiden eine Familie. Jahre später rufen eines Abends kurz vor Mitternacht die Kollegen von der Mordkommission bei Benede an. Wieder ist ein kleiner Junge aufzunehmen, dessen Mutter von seinem Vater ermordet wurde. Und wieder sagt Benede ja ...
Ohne große Erwartungen ging ich das Buch, welches das Leben eines Kommissars schildert, ran. Es wurde mir von einer Frau empfohlen, die selbst ein Kind aufgenommen hat, jedoch unter leichteren Bedingungen als der alleinlebende Pädagoge und Polizist Carlos Benede. Benede ist in einer Opferschutzabteilung der Polizei, die die Opfer, nicht den Täter in den Fokus stellt. Er unterstützt also die Opfer und da traf er auf Alex, einen Jungen, der zuschauen musste, wie der Vater seine Mutter...