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Es geht ums Ganze, als der abtrünnige Rupert seinen Vater, König Zito, zum Duell um die Krone auffordert. Es kommt zu einem Gefecht, das nicht nur den bereits begonnen Krieg beenden soll,sondern auch alle Beteiligten zwingt, sich endlich darüber klar zu werden, was ihr Herz begehrt. Der Kampf fordert, und zwar in jeglicher Hinsicht, Opfer. Gut und Böse waren sich selten sonah und so ähnlich. Das Höllengeschöpf Usgalman trifft in dieser heiklen Situation eine folgenschwere Entscheidung und begibt sich selbst in eine von ihm unterschätzte Gefahr. Seine Gespielinnen sind davon verwirrt, das Höllenreich ist erzürnt, aber Hochbergen erst einmal vor dem Schlimmsten bewahrt.
Gerade als die erneut aufgerissenen Wunden in den Seelen anfangen zu heilen, schlägt das Höllenreich auf süffisante Weise wieder zu. Haben Zweifel und Enttäuschung doch gesiegt? Oderzeigen Liebe und Vertrauen den Weg zur Wahrheit und Stärke? Um dies herauszufinden, müssen Madeleine und Ritter Gernod letztendlich in die Hölle gehen.
Der Einstieg in „Duell der Begierden“ fiel mir recht leicht und es ging hier auch recht spannend los. Der Schreibstil war hier sehr angenehm und ich konnte der Geschichte gut folgen.
Anders als bei seinen Vorgängern war ich hier doch von Madeleine angetan, sie ist nicht meine liebste Protagonistin aber ich empfand sie als weniger nervig.
Anders dagegen ging es mir mit dem Höllengeschöpf und seinen Gespielinnen die wieder unglaublich stark waren.
Die Geschichte nimmt...
Das Buch befindet sich in einem Regal.