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Spurgeons "Finales Manifesto" ist ein Vermächtnis der Hoffnung an die kleine Horde offensiver Christen, die sich nicht schämen, mit den Waffen des Evangeliums den letzten großen Kampf zu kämpfen.
Spurgeon von A bis Z? Anstifter, Beter, Christ, Didakt, Ehemann, Frühaufsteher, Geistlicher, Hoffnungsträger, Innovator, Jesusliebhaber, Kämpfer, Lehrer, Mutmacher, Nordpoler, Orientierungsgeber, Prediger, Querdenker, Reformator, Schriftsteller, Torhüter, Unbeugsamer, Vertrauensmann, Wahrheitsverpflichteter, X-Y-Zeitansager.
Spurgeons Text, in England aus alten Schriften ausgegraben und 2014 an über zehntausend Pfarrer und Pastoren verteilt, ist hundert Jahre alt. Aber man spürt es ihm nicht an, so aktuell ist er. Fast als sein letztes Wort schrieb Spurgeon sein "Finales Manifesto", um den Studenten seinen Glauben mitzuteilen: seine Überzeugungen betreffend Gemeinde, Glaubensstärke und Gottes Eingreifen in die Geschichte. In beinahe prophetischer Weise spricht Spurgeon hier in unsere moderne Zeit hinein und weist seine Hörer und Leser sprachgewaltig auf das hin, was für die Christen im 3. Jahrtausend und ihren Glauben überlebenswichtig werden kann.
In einer seiner letzten Ansprachen wendet sich 1891 Charles Haddon Spurgeon an seine Zuhörer aus der Prediger- Seminar Konferenz.
In diesem Buch ist diese besonders kraftvolle Predigt festgehalten. Zunächst erfährt man durch ein Vorwort generell etwas über Spurgeon und wird dann von Tom Nettles in das ,,Finale Manifest" eingewiesen. 7
Auch wenn die Predigt schon sehr alt ist, habe ich die Botschaft trotzdem als sehr aktuell und dringend empfunden. Man merkt beim lesen die...