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Am liebsten tagsüber und Fenster zu wegen der Nachbarn. So mag es Elizabeth. Ihr Mann macht die Heizdecken auf dem Bett an, dann kann¿s losgehen. Sie fährt sofort mit der Hand rein in Georgs XXL-Yogahose. Und ab hier betrügt sie ihre Männer hassende Mutter, die ihr beibringen wollte, dass Sex etwas Schlechtes sei. Hat aber nicht geklappt, Glück für Elizabeth, Glück für Georg. Aber Sex ist ja nicht alles, es gibt auch noch das Essenkochen für ihre Tochter Betty, und es gibt den Exmann, Bettys Vater. Keine geringe Rolle spielen auch ihre Ängste und ihre schrecklichen Eltern. Wobei diese Themen für Elizabeth seit dem Unfall immer zusammengehören. »Schoßgebete« erzählt von Ehe und Familie wie kein Roman zuvor. Radikal offen, selbstbewusst und voller grimmigem Humor ist es die Geschichte einer so unerschrockenen wie verletzlichen jungen Frau.
Es ist tatsächlich ein wenig besser, als "Feuchtgebiete", denn ich finde es nicht annähernd so ekelig / pervers. (daher auch der halbe Stern mehr ;))
Aber es ist trotzdem nichts, was man lesen müsste. Für mich hat dieses Buch null Sinn und genauso viel Unterhaltungswert. Ich versteh auch den Zusammenhang zwischen ihrer Verarbeitung des Persönlichen und diesem Buch nicht.
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.