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Eltern haben zwar am Ende blöderweise meistens recht. Aber bis dahin sind sie vor allem nervig und peinlich. Diese immer gleichen Ermahnungen, sich was Warmes anzuziehen und endlich sein Zimmer aufzuräumen. Das Partyverbot nur wegen der läppischen Klassenarbeit morgen. Und dann diese Versuche, coole Kumpels zu sein, die in angeblicher "Jugendsprache" reden und sich bei Facebook anmelden, weil sie denken, sie träfen da ihre Kinder.
Chris Tall knöpft sich die Peinlichkeiten vor, mit denen Eltern ihr Sprösslinge von einer Verlegenheit in die anderen stürzen - voller Mutterliebe, Selbstironie und Respektlosigkeit.
Bastian Pastewka über Chris Tall: "Chris Tall ist in meinen Augen einer der spannendsten Komiker der jüngsten Generation. Und zwar weil er den Witz bei sich selber sucht; und nicht etwa bei den anderen, über die man trefflich lästern könnte. Chris Tall ist schon jetzt eine Klasse für sich."
...zu mehr reicht es nämlich nicht. Es ist eher ein Comic. Leider auch völlig unstrukturiert und unlustig. Das Nachwort hat dann noch etwas Licht ins Dunkel gebracht. Offenbar ist das Buch ja von einem Stand-up-Comedian geschrieben worden (ich glaube, es ist tatsächlich der Typ auf dem Cover), aus der Riege der Cindy-aus-Marzahns. Leider kann ich über diese Art Humor gar nicht lachen (bin mehr der Dieter Nuhr-Anhänger), ist mir irgendwie zu platt und wurde alles auch schon mal von den...