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Erst 23 Jahre alt und schon so krank. Simon hatte Träume, er hatte Hoffnungen und Pläne. Alles zerschlagen, alles von der Krankheit verschlungen - von einem Moment auf den nächsten. Wie ein Sturm zog sie über sein Leben hinweg und hinterließ nichts als Verwüstung. Doch er wollte sich ihr nicht einfach ergeben, sich nicht von ihr brechen lassen. Dieses Buch erzählt nach wahren Begebenheiten die Geschichte des Südtirolers Simon Mayr, die vom Hadern mit der seltenen Krankheit Morbus Still, dem Leben in einem abgeschiedenen Pustertaler Bergdorf sowie von schwierigen Familienverhältnissen geprägt ist. Auf einfühlsame Weise porträtiert der Roman seinen steinigen Weg, begleitet von Licht und Schatten, von Schicksalsschlägen und Schmerz, aber auch von großer Liebe und unbeugbarem Willen - selbst in den dunkelsten Momenten.
Das Buch hat mich sehr berührt.
Der Roman erzählt die Geschichte nach einer wahren Begebenheit von einem Mann der als junger Mensch an Morbus Still erkrankt ist.
Diese Erkrankung ist recht selten und gehört zu den fieberhaften rheumatischen Erkrankungen.
Der Auslöser dieser Krankheit gilt noch nicht als bekannt.
Dieses Leben eines Patienten mit dieser Krankheit beeinflusst einen im immensen Maße.
Das Leben mit dieser schweren Krankheit mit vielen Höhen und...