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Der Angestellte von heute arbeitet nach Zielvorgaben, er muss zeigen, dass seine Arbeit wichtig ist, und kluge Köpfe überprüfen, wie viel seine Arbeit kostet und ob sie nicht eingespart werden kann. Gesteuert wird diese Welt von einer Software namens Office, die Tabellen erstellt, Sitzungen organisiert und Ergebnisse auf Beamern präsentiert. Christoph Bartmann hat selbst erlebt, wie die Gesetze des Marktes und das Regiment der Software die alte Bürokratie verdrängt haben. Er zeigt, wie sehr wir auch im Alltag die Ideale des modernen Managements verinnerlicht haben, obwohl sie uns nicht weiterhelfen - und liefert damit eine witzige und brillante Analyse unserer Gesellschaft.
Christoph Bartmann kennt als Direktor des Goethe-Instituts in New York die öffentliche Verwaltung von innen. Und in diesem Inneren herrschen seit Jahren Schlagworte wie New Public Management, Neue Steuerungslehre, Evaluation und andere Begriffe aus dem Management.
Mit neuen Methoden sollen die Verwaltungen auf Vordermann gebracht werden, effizienter, kundenfreundlicher. Alles gute Ideen.
Aber wie alle guten Ideen, haben auch diese ihre negativen Seiten.
Da wird evaluiert...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.