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Von seiner Werkstatt aus fordert er eine Weltmacht heraus und ruft drei Dutzend Observationsteams, die GSG 9 und den Secret Service auf den Plan: Jürgen Kuhl hat Dollarnoten gefälscht, so perfekt und so zahlreich wie niemand zuvor in Deutschland. Christoph Gottwald erzählt in 'Blütenträume' die spektakuläre Lebensgeschichte des Kölner Dollarfälschers. Als Sohn einer bürgerlichen Familie entwickelt der 1941 geborene Kuhl früh ein Faible fürs Halbseidene. Im Milieu etabliert sich der passionierte Barbesucher schnell, sein Geld jedoch verdient er zunächst legal, als Fotokaufmann, Modedesigner und Kunstmaler, der vor allem mit Bildern im Warhol-Stil reüssiert. Irgendwann aber verkaufen sich die großformatigen Bilder nicht mehr so gut. Doch die Siebdruckanlage in seinem Atelier lässt sich auch anders nutzen ... Im Mai 2007 wurde Jürgen Kuhl in einer spektakulären Aktion des BKA bei der Übergabe von sechs Millionen Dollar Falschgeld verhaftet. Zurzeit sitzt er in der JVA Euskirchen ein.
...können auch spannend sein wenn man weiß wie sie enden.
Die Geschichte handelt von einem Geldfälscher, der in Köln wohnt und über Umwege anfängt, Dollars zu fälschen. Da es auf einer wahren Geschichte beruht, weiß man letztendlich, wie es dann endet, spannend und kurzweilig zu lesen fand ich es trotzdem und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Wenn man sich etwas in Köln auskennt, kann man sich alles direkt noch etwas plastischer vorstellen und man hat das Gefühl, man ist mit...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.