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England, im Winter 1461: Der Krieg zwischen den Herrscherhäusern Lancaster und York hat viele Opfer gekostet. Richard von York, der nach der Krone griff, ist tot, König Henry wird abgesetzt und gefangen gehalten. Die Königsgattin setzt den Kampf gegen das Haus York fort. Doch ihr Triumph ist nur von kurzer Dauer. Der junge Edward von York will England wieder in der Hand eines starken Königs sehen. In einem Sog von Niedertracht und Verrat wird Blut die Erde des Reiches tränken ...
In „Drei Könige“ schreibt der britische Autor Conn Iggulden die Geschichte der Rosenkriege fort, in der die Truppen der rivalisierenden Adelshäuser Lancaster (mit der roten Rose im Wappen) und York (mit der weißen Rose im Wappen) um die Königskrone Englands kämpfen. Sie sind der festen Überzeugung, darauf einen Anspruch zu haben, stammen doch beide Linien von König Edward III. ab. Was folgt sind dreißig Jahre (1455 – 1485) erbitterte Kämpfe, Blutvergießen und unzählige Tote auf beiden Seiten...