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Zottelkralle ist ein ganz besonderes Erdmonster! Er kann den typischen Erdmonstergeruch nicht leiden, isst am liebsten Menschenessen und Seife und liebt Klaviermusik über alles. Kein Wunder, dass er sich in Kallis Haus einnisten will, denn hier gibt es alles, wovon Zottelkralle träumt. Kalli findet das Monster wundervoll, obwohl Zottelkralle gefräßig, faul, chaotisch und extrem unfreundlich ist. Aber eines Tages geht Zottelkralle zu weit: Er verwandelt das ganze Haus in eine Müllhalde, und Kallis Mutter setzt ihn auf die Straße. Wie kann Kalli seine Eltern davon überzeugen, dass Zottelkralle der beste Mitbewohner ist, den man sich vorstellen kann?
Kalli wünscht sich sehnsüchtig ein eigenes Haustier, was aber wegen der Tierhaarallergie des Vaters nicht möglich ist. Nicht recht einzusehen für den Jungen, denn sein Vater, von Beruf Reiseleiter, ist sowieso nur selten zu Hause, Geschwister hat Kalli nicht, offensichtlich auch keine Freunde; da kann man schon verstehen, dass er gerne ein Tier hätte, am allerliebsten einen Hund, aber Kalli ist da nicht wählerisch – Hauptsache etwas Eigenes, zum Liebhaben und Getröstetwerden.
Und nur...
Meine Meinung
Das war wirklich eine nette Kindergeschichte für zwischendurch, allerdings hat Cornelia Funke auch schon bessere Bücher rausgebracht.
Für Kinder ist es bestimmt lehrreich zu lesen, dass man vor Monster keine Angst haben muss (nicht, dass es sie wirklich geben würde) und dass sie auch nett sein können. Zottelkralle hat allerdings auch einige Flausen im Kopf und stellt Kallis Haus ganz schön auf den Kopf.
Kalli mochte Zottelkralle am Anfang überhaupt nicht und...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.