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In diesen 19 Geschichten geht es um die Liebe - oder was die Menschen dafür halten. Um die kranke, die verschmähte Liebe, Liebe mit tödlichem Ausgang und über den Tod hinaus, Nächstenliebe, Liebe in der Familie. Die Protagonisten schwanken zwischen Selbstbehauptung und Selbstverleugnung, zwischen Verharren und Befreiungsschlag; sie halten an einer Karikatur von Liebe fest oder scheuen sich, die Liebe zu erkennen, die an ihre Tür klopft. Sie alle hoffen, dass nach dem ›letzten Frühstück‹ in ihrem alten Leben in der Zukunft alles anders wird ... Ernst und heiter, bitter und hoffnungsvoll ist der Blick, den die Autorin auf die Beziehungen ihrer Protagonisten wirft, immer fest auf dem Boden der Realität und ausgesprochen unterhaltsam.
Die Autorin beschreibt hier in ihren 19 Geschichten sehr eindrucksvoll, teilweise auch beängstigend, was Frauen auf sich nehmen, um Anerkennung in der Männerwelt zu gewinnen. Da ist von Demütigungen, Das Hinnehmen von Schmerzen, psychische Verletzungen die rede, die einem schon fast Tränen in die Augen treiben. Gleichwohl aber auch, wie Frauen ticken, den Mann auch mal ein gleiches bisschen schickanieren.
Die Geschichten sind so gut und detailliert beschrieben, dass man wirklich...
„Das letzte Frühstück“
… ist ein verhältnismäßig dünnes Buch mit 19 Kurzgeschichten. Aber die haben es „in sich“.
Alle handeln in weitesten Sinne von Liebe, in allen Ausprägungen, und allem, was manche dafür halten. Obwohl es „nur“ Kurzgeschichten sind, wird jeweils ein schöner Spannungsbogen aufgebaut. Ein Teil der Geschichten hat ein mehr oder weniger offenes Ende, sodaß der Leser je nach persönlicher „Veranlagung“ ein Happy-End oder eine Tragödie vermuten kann.
Mir...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.