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Von hypnotischer Kraft: Fantasy einer neuen Dimension! Saraykeht ist die bedeutendste der Sommerstädte, unermesslich reich und vor Leben pulsierend, ein Hort des Friedens und des Fortschritts. Dies verdankt sie vor allem dem magischen Wesen Seedless und dem Zauberpoeten Heshai, der als Einziger diese mächtige Kreatur unter Kontrolle halten kann. Aber leider hat Saraykehts sagenhafter Reichtum den Neid seiner galtischen Nachbarn erweckt, die skrupellos auf den Untergang der Metropole hinarbeiten. So hängt das Überleben Saraykehts allein an Heshai und an Seedless, der sich jedoch aus der lebenslangen Bindung an den Poeten befreien möchte koste es, was es wolle
Daniel Abrahams ebenso poetische wie sperrige Tetralogie vor fernöstlich angehauchtem Bühnenbild hat allein schon wegen ihres philosophischen Mehrwerts einen ewigen Platz in jeder Fantasy-Toplist sicher. Das Thema: Ideen, die eine willensbegabte, menschenähnliche Gestalt annehmen und ob ihrer besonderen Fähigkeiten festgesetzt und als wirtschaftspolitische Machtinstrumente missbraucht werden. Wahnsinn. Hinzu kommt, dass der synonymverliebte Vater des Gedanken Sätze ebenso filigran...
Der Auftakt der Tetralogie „Die Magischen Städte“ wartet mit einer Vielzahl von Charakteren auf, die den Einstieg in’s Geschehen recht verwirrend erscheinen lassen, sich jedoch im Laufe des Buches bis in‘s kleinste Detail vor dem Hintergrund einer historischen und fernöstlich angehauchten Welt als äußerst menschlich herauskristallisieren und deren einzelne Schicksale durch Macht und Verrat, Liebe und Freundschaft miteinander verknüpft werden. Fazit: Ein dennoch spannendes und philosophisches...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.