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Ein Roman, der mitreißend erzählt, wie das Leben eines Jungen, eines ganzes Dorfes, mit rechtem Gedankengut infiltriert wird und was passiert, wenn völkische Parolen auf Perspektivlosigkeit treffen.
Der fünfzehnjährige Ben wohnt nahe der polnischen Grenze in Mecklenburg in einem trostlosen Dorf, wo die Hälfte der Häuser leersteht und in der anderen Hälfte Menschen wohnen, die größtenteils arbeitslos sind. Jeder lebt für sich, lässt sich von der Perspektivlosigkeit runterziehen, und neben der Schule bleibt dem Jugendlichen nur die Welt der Bücher, in die er sich zurückzieht, wann immer es geht. Aufgeschreckt werden die Dorfbewohner, als eines Tages zwei vollbeladene Wagen in ihrem Ort...
Ich wollte mir nicht ausmalen, was sie mit mir anstellen würden, wenn sie mich erwischten. Sie würden mich nicht schonen, das war mir klar.
Ich wusste zu viel. - Seite 7
Inhalt:
Der fünfzehnjährige Ben, der nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante aufwächst, ist gelangweilt vom Leben in dem kleinen vergessenen Dörfchen in Mecklenburg. Nichts ist hier los, ein jeder lebt nur so vor sich hin. Die meisten sind arbeitslos und die Perspektiven stehen schlecht. Auch mit...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.