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Familienvater Henri wird unvermittelt von sehr real wirkenden Träumen heimgesucht. Vor diesen beängstigenden nächtlichen Erlebnissen findet er selbst am Tage keine Ruhe, wodurch ihm allmählich sein wirkliches Leben aus den Händen gleitet. Die Frau, die Henri wiederholt nachts erscheint, begegnet ihm obendrein wahrhaftig in Gestalt der neuen Arbeitskollegin Irina, und er versucht vergeblich, sich der Faszination der schönen Rothaarigen zu entziehen. Um nicht den Verstand zu verlieren, sieht Henri nur einen Ausweg: Er muss sich Irina bewusst in einem Traum stellen und diesen nach seinen eigenen Vorstellungen lenken ...
Ich fand das mal ein anderes Thema, als ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, auch das Cover hat mir gut gefallen, sodass ich das Buch lesen wollte.
Die Familie von Henri, grad seine Frau und die Kinder - war mir recht sympathisch...
Henri selber fand ich manchmal sehr verwirrend und etwas anstrengend, was aber auch an seinem "Problem" lag...
Von Anfang an nicht sehr sympathisch war mir Irina, sie legt so ein merkwürdiges Verhalten an den Tag, wo man genau weiß das da was...
Das Buch befindet sich in einem Regal.