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Josefin Rosenfeldt, Tochter des schwedischen Justizkanzlers, stürzt mitten in der Nacht aus dem Fenster ihrer Stockholmer Wohnung. War es Selbstmord, oder steckt ein politischer Anschlag dahinter? Als Josefins Vater die Leiche identifizieren soll, zeigt sich, dass die Tote gar nicht seine Tochter ist. Eine Unbekannte hat unter Josefins Namen in deren Wohnung gelebt. Doch wo ist die echte Josefin? Bei ihren Ermittlungen stoßen Kommissar Cederström und seine Kollegen auf einen geheimnisvollen Briefwechsel, der sie auf die Spur eines schockierenden Verbrechens bringt
Nachdem ich im letzten Sommer "Der zweite Mord" von Scholten gelesen hatte, habe ich mich auf seinen zweiten Roman (vermutlich chronologisch der erste)gefreut. Nach der Lektüre bleibt nur Unzufriedenheit. Die Handlung ist verworren, die Auflösung des Falls nicht 100% nachvollziehbar, außerdem bleiben einige zwar nebensächliche, aufgrund der Handlungsstränge aber interessierende Fragen offen. Insofern war der Roman eine einzige Enttäuschung.
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.