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Oz ist immer für einen Lacher zu haben. Es ist wirklich nicht seine Schuld, dass manche Leute so humorlos sind. Doch bei einem seiner Scherze geht der Schuss nach hinten los, und er setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die in ein einziges Durcheinander münden. Man muss es tatsächlich erlebt haben, wie Oz versucht, den Schaden zu begrenzen - auf seine eigene, einzigartige Weise. Oder anders ausgedrückt: Jeder kann einen Fehler machen, aber um alles zu versauen, muss man ein Genie sein. Auch seine größere Schwester Meg zieht Oz nicht aus dem Schlamassel - doch dann bekommt sie selbst ein Problem. Eines, das von Tag zu Tag größer wird ... Oz schreibt seine Geschichte rückblickend in Form eines Briefes an Gonzo. Aber wer ist diese rätselhafte Gestalt? Erst allmählich nimmt sie Formen an.
Selten hat mich ein Buch schon auf den ersten Blick so derart angesprochen, wie "Gonzo". Dabei ist das Cover doch eigentlich recht unspektakulär, zeigt es nur ein Paar bestrumpfte Beine, die in violetten Doc Martens stecken.
Vermutlich hat mich dieses Bild unglaublich an meine Jugend erinnert und an meinen eigenen Kleidungsstil, denn es geht nix über ein Paar anständige Doc Martens.
Egal, was es letzten Endes war: Ich stand in der Buchhandlung und dieses Cover forderte direkt...
Oz muss umziehen. Seine Eltern schleifen ihn und seine Schwester in ein kleines Kaff, weg von London, und obwohl er sich bemüht, Anschluss zu finden, gelingt es ihm gleich am ersten Tag, sich den Spitznamen "Slips" zuzulegen und mit der unheimlichen Nachbarstochter und ihrem Hund anzulegen. Er schlittert von Fettnäpfchen in Bratenpfanne. Seine siebzehnjährige Schwester aber, Mustertochter, schafft es mühelos, seine Entgleisungen zu toppen. Sie wird schwanger und das stellt nicht nur ihr...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.