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Edinburgh, 1878. In den Bordellen der Stadt verübt ein Unbekannter eine Reihe bizarrer Anschläge. Die Polizei ruft Dr Joseph Bell und Arthur Conan Doyle hinzu. Je weiter die Nachforschungen der beiden gehen, umso deutlicher wird, dass sie es diesmal mit einem Typus von Killer zu tun haben, wie er bisher unbekannt war: mit jemandem, der Mord als reine Kunst betrachtet. Die Zeit ist knapp, denn der "Künstler" hat sich ein neues Opfer gesucht: Doyles große Liebe Elsbeth Scott ...
Die spannende Geschichte zur Entstehung der Romanfigur Sherlock Holmes geht weiter. Beim Klappentext musste ich zunächst spontan an Jack, the Ripper denken. Es geht um seltsame Untaten und brutale Morde in Bordellen im Edinburgh des Jahres 1878. Aber die Geschichte entwickelt sich völlig anders und viel perfider. Der Täter hinterlässt bei seinen potentiellen Opfern einen Stapel Münzen und scheint sich mit biblischen, oft frauenfeindlichen Psalmen zu beschäftigen. Aber genau das könnte auch...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.