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Wild, charmant, witzig und klug: David Zaouis Roman über kleine Leben und große Träume - und ein malendes Kapuziner-Äffchen:
Der junge Pariser Künstler Alfredo hat sich darauf spezialisiert, die Träume von Tieren zu malen. Aber nicht von irgendwelchen Tieren: Alfredo malt die Träume von bipolaren Bären, kleptomanischen Krabben oder kapriziösen Kanarienvögeln. Leider ist es ihm bislang nicht gelungen, einen Galeristen von diesem revolutionären Ansatz zu überzeugen. Lediglich sein bester Freund und seine Eltern bestärken ihn darin, an sich zu glauben. Doch bis ihm der Durchbruch als Maler gelingt, muss Alfredo sich notgedrungen mit Gelegenheitsjobs durchschlagen, die ihm der roboterhafte Monsieur Dossier vom Arbeitsamt vermittelt.
Alles scheint sich zu ändern, als die italienische Touristin Celestina und das Kapuziner-Äffchen Schmidt in Alfredos Leben treten: Celestina versteht Alfredos Bilder und sagt so wunderbare Dinge wie »Du musst mehr Blau in dein Leben bringen.« Und Schmidt? Schmidt wirbelt das Leben von Alfredo und seinen Nachbarn im Pariser Vorort Patin gehörig durcheinander. Und er stellt Alfredo vor die Frage, was ihm wichtiger ist: Erfolg - oder sich selbst treu zu bleiben?
Dieser charmante französische Roman steckt voller Lebensklugheit - lassen Sie sich von Schmidt bezaubern. "David Zaoui schreibt, als sei er ein Nachkömmling von Philipp Roth und Woody Allen" Le point
Die Geschichte von "Schmidt malt" läuft nicht ganz so ab, wie im Klappentext beschrieben. Alfredo, ein junger Arbeitsloser, wohnt in einem Vorort von Paris. Er übernimmt Schmidt, das Kappuzineräffchen seiner an Alzheimer erkrankten Grossmutter Daisy. Von Daniel Dossier, Alfredos Betreuer vom Arbeitsvermittlungszentrum, bekommt er immer wieder neue Hilfsjobangebote. Die Jobs passen Alfredo nicht, denn er ist schliesslich weder Möbelpacker noch sonst etwas, sondern Kunstmaler, was er immer...
Das Buch befindet sich in einem Regal.