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Seit vielen Jahrhunderten ist Prag eine der bedeutendsten Städte des europäischen Judentums. Neben den großen steinernen Denkwürdigkeiten (etwa die Altneusynagoge, die Pinchassynagoge, der alte jüdische Friedhof oder das Israelitische Rathaus) sind es insbesondere die Sagen und Legenden aus dem alten, geheimnisvollen Ghetto, die von dieser Kultur blieben. Die Geschichten um den weisen Rabbi Löw, den grobschlächtigen Golem oder den reichen Mordechai Maisel lassen die verklungene Welt des jüdischen Prags in unserer Vorstellung erneut aufleben.
„Der Prager Golem“ ist eine Sammlung von Legenden über die Juden in der Stadt Prag. Die Geschichten sind sehr kurz, jeweils nur zwei bis fünf Seiten lang. Gerade bei für mich interessanteren Themen, wie dem titelgebenden Golem, hätte ich gerne etwas mehr erfahren als „Rabbi Löw und seine Helfer erschufen den Golem aus Lehm“… Welcher Teil dieser Sagen historisch gesichert ist, und was wohl nur auf Legenden basiert, lässt sich den einzelnen Erzählungen oftmals nicht entnehmen. Den Schreibstil...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.