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Der Geiger Max Auerbach hat nach dem Scheitern seiner Ehe eine Anstellung beim Lübecker Stadtorchester unter Leitung des jungen Dirigenten Wilhelm Furtwängler gefunden. Als der glühende Verehrer Mahlers im Mai 1911 vom Tod des Wiener Meisters erfährt, verliert er jeden Halt: Auerbach entwickelt eine gefährliche Persönlichkeitsstörung. Er nimmt einen Doppelgänger wahr, der ihm aufträgt, in München die Orchesterpartitur von Mahlers "Lied von der Erde" zu stehlen und den Dirigenten der Uraufführung, Bruno Walter, zu töten ...
Der junge und erfolglose Komponist Auerbach ist schockiert: Gustav Mahler ist gestorben. Dann erfährt er auch noch, dass eine Gedichtsammlung, die er vertonen wollte, bereits von Mahler als "Lied der Erde" komponiert wurde. Ein teuflischer Plan kommt in ihm auf. Wenn er nun die Partitur stehlen würde, um das Stück als sein eigenes auszugeben...?
Ein interessanter und wissenswerter Roman über Lübeck um 1900 und danach, die High Society und ihre Vorliebe für die Förderung von Musikern,...
Dieser außergewöhnliche, äußerlich schmale, inhaltlich aber alles andere als dünne Roman, stellt eine ungewöhnliche Leseerfahrung dar!
Er spielt am Vorabend des 1. Weltkrieges in gehobenen, gebildeten, intellektuell interessierten Lübecker Kreisen.
Der Leser macht die Bekanntschaft mit vielen ungewöhnlichen interessanten Charakteren, die zusammen ein interessantes Gesellschaftsbild zeichnen. Die Charaktere entwickeln nach und nach Tiefe und Profil, so dass das Buch erst...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.