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Irgendwann ist Sense!Faschingsumzug im Vogelsberg: Jubel, Trubel, Heiterkeit, und am Ende wird ein Mann erschlagen. Der Tote war verkleidet: als Tod.Kriminalhauptkommissar Henning Bröhmann passt das überhaupt nicht. Er ist nämlich am selben Tag von seiner Frau verlassen worden und muss nun nicht nur einen Mord aufklären, sondern sich auch um Kinder, Haus und Hund Berlusconi kümmern. Wobei nicht ganz klar ist, was mehr schlaucht: die Suche nach dem Täter, der Alltagskampf mit einer schwer pubertierenden Tochter oder die Frondienste in der Kindertagesstätte «Schlumpfloch».Die Ermittlungen in Sachen Sensenmann führen direkt in die Schattenwelt der mittelhessischen Faschingskultur, zum Stimmungsmusiker Herr Bärt, der mit dem Schlager «Lass uns fummeln, Pummel» zu zweifelhaftem Ruhm gelangt ist. Sie führen außerdem zum depressiven Sohn des Toten, zu schrecklichen Comedy-Galas, jahrzehntelang totgeschwiegenen Schweinereien, mancherlei Liebeswirrungen, einem Verhör in einer finnischen Feng-Shui-Sauna und am Ende zu einem so dramatischen wie überraschenden Finale.
Für Kriminalhauptkommissar Henning Bröhmann kommt es dicke: ganz unerwartet verlässt ihn seine Frau Franziska mit der Begründung, sie habe ein Burnout und brauche eine Auszeit. Nun muß sich Henning alleine um seine beiden Kinder Melina (14) und Laurin (5) kümmern. Und so ganz nebenbei soll er auch noch einen Mordfall aufklären.
* Meine Meinung *
Ich habe selten Krimis gelesen, die spannend und lustig zugleich sind. Dieses Buch aber ist wirklich beides! Der Schreib- bzw....